Auf dem nächtlichen Streifzug durch die Möreler Feldmark ist es nicht garantiert, dass wir den Großen Bären zu Gesicht bekommen, aber auch ohne sternenklaren Himmel stimuliert die Nacht unsere Wahrnehmung auf wunderliche Art und Weise. Je nach Witterung passen wir unsere Route auf 3,2 km oder 5,4 km an, bleiben aber immer auf geteerten Wirtschaftswegen bzw. Spurbahn. Unterwegs wird die zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin Frigga Kruse (Friggas Natour) prägende Landschaftselemente der Hohen Geest – und eventuelle Sternbilder – zeigen und erklären. Zum Abschluss soll es an wärmendem Feuerchen mit Glühwein nicht fehlen.
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