Kobekina und Summer
Die Preisträgerin in Residence hat sich für dieses Konzert eine Seelenverwandte eingeladen, deren Schule nicht nur die Klassik, sondern auch der Jazz war. Wenn Johanna Summer nun Schumann spielt, dann springt er unter den Händen der Pianistin dank ihrer Improvisationskunst ins Jetzt. »Mir geht es darum, in einen Bewusstseinszustand zu kommen, in dem ich die Quelle meiner Musik sprudeln lassen kann«, so die Pianistin. Eine Steilvorlage für Anastasia Kobekina — und so haben sich die beiden zusammengetan und außer SCHUMANN auch Werke von FAURÈ und BACH vorgenommen.
Anastasia Kobekina Violoncello
Johanna Summer Klavier
Konzert ohne Pause