Fritz Abs, ehemaliger Kirchenmusiker an St. Georgen Parchim, eröffnet mit einer Orgelmusik die Konzertreihe 2023 in der Stadtkirche Ludwigslust. Er musiziert an der von Hoforgelbaumeister Theodor Friedrich Friese 1876 erbauten Orgel und nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise durch die Musik-geschichte Europas.
Es erklingen Werke von Johann Gottfried Walther, Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Louis Lefèbure-Wèly, Gaston Bèlier, Edvard Grieg, Siegfried Translateur und Matthias Nagel.
Fritz Abs, ehemaliger Kirchenmusiker an St. Georgen Parchim, eröffnet mit einer Orgelmusik die Konzertreihe 2023 in der Stadtkirche Ludwigslust. Er musiziert an der von Hoforgelbaumeister Theodor Friedrich Friese 1876 erbauten Orgel und nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise durch die Musikgeschichte Europas.
Am Anfang stehen Kompositionen der miteinander befreundeten Musiker Johann Gottfried Walther (1684-1748) und Johann Sebastian Bach (1685-1750). Danach führt der Weg von Deutschland über Österreich nach Frankreich. Hier, genauer gesagt in Paris, wirkten die Organisten und Komponisten Louis Lefèbure-Wely (1817-1869) und Gaston Bélier (1863-1938). Letzterer hinterließ nur eine Komposition, die „Toccata pour Grand Orgue“. Weiter geht es in den hohen Norden. Es erklingt Musik des in Bergen geborenen Komponisten und Pianisten Edvard Grieg (1843-1907). Er studierte am Leipziger Konsevatorium, weilte danach eine Zeit in Kopenhagen bis es ihn 1866 zurück in seine Heimat zog. Auch wir kehren musikalisch zurück nach Deutschland. Fritz Abs bringt Werke des Kapellmeisters und Musikverlegers Siegfried Translateur (1875-1944) und des Kirchenmusikers und Komponisten Matthias Nagel (*1958) zu Gehör
Gesamtprogramm:
Werke von J. G. Walther, J. S. Bach, W. A. Mozart, L. Lefèbure-Wèly, G. Bèlier, E. Grieg, S. Trans-lateur, M. Zweigelt, M. Nagel.
Fritz Abs, ehemaliger Kirchenmusiker an St. Georgen Parchim, eröffnet mit einer Orgelmusik die Konzertreihe 2023 in der Stadtkirche Ludwigslust. Er musiziert an der von Hoforgelbaumeister Theodor Friedrich Friese 1876 erbauten Orgel und nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise durch die Musikgeschichte Europas.
Am Anfang stehen Kompositionen der miteinander befreundeten Musiker Johann Gottfried Walther (1684-1748) und Johann Sebastian Bach (1685-1750). Danach führt der Weg von Deutschland über Österreich nach Frankreich. Hier, genauer gesagt in Paris, wirkten die Organisten und Komponisten Louis Lefèbure-Wely (1817-1869) und Gaston Bélier (1863-1938). Letzterer hinterließ nur eine Komposition, die „Toccata pour Grand Orgue“. Weiter geht es in den hohen Norden. Es erklingt Musik des in Bergen geborenen Komponisten und Pianisten Edvard Grieg (1843-1907). Er studierte am Leipziger Konsevatorium, weilte danach eine Zeit in Kopenhagen bis es ihn 1866 zurück in seine Heimat zog. Auch wir kehren musikalisch zurück nach Deutschland. Fritz Abs bringt Werke des Kapellmeisters und Musikverlegers Siegfried Translateur (1875-1944) und des Kirchenmusikers und Komponisten Matthias Nagel (*1958) zu Gehör
Gesamtprogramm:
Werke von J. G. Walther, J. S. Bach, W. A. Mozart, L. Lefèbure-Wèly, G. Bèlier, E. Grieg, S. Trans-lateur, M. Zweigelt, M. Nagel.