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Adventsmarkt auf der historischen Stadtinsel in Hitzacker
Klar, auf den Knecht Ruprecht ist Verlass!!! Und das schon seit einem viertel Jahrhundert. Den 7. Dezember 2024 hat er sich fest im Kalender eingetragen.
Er hat sie schon alle begleitet:
Die Eiskönigin in ihrer frostig glitzernden Robe.
Hänsel und Gretel auf dem mutigen Weg von der Hexe weg.
Den stolzen Nussknacker.
Da gab es Scharen von Engeln, große und kleine. Engel sind ja alterslos.
Dasselbe gilt für die rotbemützten Zwerge, die hier eine lange Tradition haben.
Sterntaler, die mehr Goldtaler ausgaben als einnahmen.
Sternsinger mit Gefolge.
Frau Holle, die den Platz in Federn hüllte.
Die Heiligen 3 Könige, in prachtvollen Gewändern. Noch heute sind sie in einem Büchlein über die Inselstadt zu bewundern.
Ob wir davon einige der Figuren in Ruprechts Begleitung wiedersehen?
Die heimelige Atmosphäre zieht sich rund um die Tanne auf dem Markt. Auch in Elb- und Zollstraße verteilen sich die Holzbuden und Scherenstände, in denen traditionsgemäß Kunsthandwerk angeboten wird. Niemand muss mit leerem Magen heimgehen: Für allerlei köstliche Spezialitäten, heiße und kalte Getränke ist gesorgt. Wo immer es möglich ist, wird eine wärmende Feuerstelle betrieben.
Apropos:
Das liebgewonnene Stockbrotfeuer neben der kleinen Schafherde ist ja besonders beliebt. Und dahinter führt wieder der verwunschene „Apfelgang“ rüber zum Kindergarten, wo die Kleinsten mit Kakao und Plätzchen die Näschen aufwärmen können – gibt’s da auch wieder Märchen zu belauschen?