Zur Zeit des Nationalsozialismus wurden in Hamburg über 1.300 Bunker gebaut. Aufgrund der massiven Wandstärken war nicht nur ihr Bau aufwändig, auch der spätere Umgang mit den Schutzräumen gestaltete sich schwierig – und ist es bis heute. Nach 1999 wurden viele Anlagen unter Denkmalschutz gestellt. Auf dem Rundgang geht es vor allem um die Möglichkeiten der Nachnutzung dieser besonderen Zeitzeugen und das Erinnern an die Geschichte dieser Bauwerke. Die Spurensuche führt von der Eimsbütteler Straße u. a. zum Hochbunker am Heußweg und in die Henriettenstraße.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Leitung: Sandra Latussek