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Das Dschungelbuch - Harburger Theater

Kategorie: Musical / Theater

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Das Menschenkind Mogli wächst unter den Tieren des Dschungels auf und wird von einer Wolfsfamilie aufgezogen. Seine Freunde, der Panther Baghira und der Bär Balu, weihen ihn in die Gesetze des Dschungels ein. Als der Tiger Shir Khan auftaucht, wird Mogli zur Gefahr für das ganze Wolfsrudel – denn Shir Khan duldet keine Menschen im Dschungel. Mogli soll zurück ins Dorf der Menschen gebracht werden. Eine abenteuerliche Reise beginnt…
Das Dschungelbuch Nach dem Roman von Rudyard Kipling Das Menschenkind Mogli wächst unter den Tieren des Dschungels auf und wird von einer Wolfsfamilie aufgezogen. Seine Freunde, der Panther Baghira und der Bär Balu, weihen ihn in die Gesetze des Dschungels ein. Als der Tiger Shir Khan auftaucht, wird Mogli zur Gefahr für das ganze Wolfsrudel – denn Shir Khan duldet keine Menschen im Dschungel. Mogli soll zurück ins Dorf der Menschen gebracht werden. Eine abenteuerliche Reise beginnt…
Nach dem Roman von Rudyard Kipling Das Menschenkind Mogli wächst unter den Tieren des Dschungels auf und wird von einer Wolfsfamilie aufgezogen. Seine Freunde, der Panther Baghira und der Bär Balu, weihen ihn in die Gesetze des Dschungels ein. Als der Tiger Shir Khan auftaucht, wird Mogli zur Gefahr für das ganze Wolfsrudel – denn Shir Khan duldet keine Menschen im Dschungel. Mogli soll zurück ins Dorf der Menschen gebracht werden. Eine abenteuerliche Reise beginnt…
Von Ferdinand von Schirach Regie und Ausstattung: Axel Schneider Richard Gärtner möchte nicht mehr leben. Nach dem Tod seiner Frau fehlt ihm der Lebenswille. Er entscheidet sich zu sterben. Gärtner, der kerngesund ist und noch ein ganzes Stück Leben vor sich hätte, bittet seine Hausärztin um Beihilfe zum Suizid. Diese verweigert ihm die Unterstützung. Jetzt – an diesem Abend - beschäftigt der Fall den Deutschen Ethikrat. Sachverständige aus Justiz, Medizin und Kirche diskutieren über das Recht auf einen assistierten Suizid. Wem gehört unser Leben? Wer entscheidet über unseren Tod? Was ist moralisch vertretbar? Am Ende des Abends liegen die Empfehlungen des Ethikrats vor und wir (das Publikum) müssen abstimmen und ein Urteil fällen. Wie bereits in seinem ersten Theaterstück „Terror“ setzt Ferdinand von Schirach damit seine Idee vom Theater als gesellschaftlichem Diskursraum fort. Wie beweist man die Autonomie und Selbstbestimmtheit eines Suizidwunsches? Sind Palliativmedizin oder Sterbehilfeangebote im Ausland die bessere Alternative? Lässt sich die Moral einer Gesellschaft so schnell umcodieren, dass sie den Suizidwunsches eines gesunden Menschen akzeptieren kann?

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Harburger Theater
Museumsplatz 2
21073 Hamburg - Harburg
Deutschland
Telefon: +49 40 33395 060
Termine: Harburger Theater, Hamburg

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