Die Dinge meiner Eltern
Schauspiel von Gilla Cremer, Produktion: Hamburger Kammerspiele
Zum Stück:
Agnes steht im Haus ihrer verstorbenen Eltern. Hier ist sie aufgewachsen, hier haben Vater und Mutter 60 Jahre lang gewohnt - nun muss es geleert werden. Wo fängt man an? Im Keller oder auf dem voll gestopften Speicher? An jedem Gegenstand scheint noch so viel Leben zu hängen, ein vertrauter Geruch oder eine Geschichte. Behalten? Verschenken? Verkaufen? Wegwerfen? Erinnerungen an die Familie und die eigene Kindheit springen aus Schubladen und Schränken. Agnes stolpert über Briefe und Tagebücher, die nicht für sie bestimmt waren. "Was vom Leben übrig bleibt, kann alles weg", hatte ihr ein Entrümplungs-Profi geraten. Wenn das so einfach wäre! ...
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