Bei Monsieur Henri ist ein Zimmer frei. Eigentlich hat der misslaunige Witwer nicht die geringste Lust, es zu vermieten. Sein Sohn Paul jedoch würde es gerne sehen, wenn der alte Herr Gesellschaft und bei Bedarf auch ein wenig Betreuung hätte. Da man sich nicht einig wird, stellt Paul kurzerhand ein Inserat ins Netz. Als Constance zur Zimmerbesichtigung an der Tür klingelt, erlebt sie eine gehörige Überraschung. Henri stellt sich als ein Griesgram vor, der die potentielle Mieterin mit allen Mitteln abzuschrecken versucht. Für die notorisch klamme Musikstudentin ist Henris Offerte jedoch die einzige, die ihrem Budget entspricht. So lässt sie sich am Ende sogar auf einen kruden Deal ein. Weil Henri seine Schwiegertochter Valérie nicht leiden kann, soll Constance dem Sohn Paul den Kopf verdrehen und dessen Ehe damit ins Wanken bringen. Kaum eingezogen, wird Constance zum Spielball widerstreitender Interessen. Doch mit Charme und Chuzpe versteht sie es, sich zu behaupten. – Nach „Weinprobe für Anfänger“ kommt mit DIE STUDENTIN UND MONSIEUR HENRI ein zweites Stück des französischen Autors und Regisseur Ivan Calbérac auf die Bühne. Abermals sind Figuren zu erleben, die ihre selbst errichteten Gefühlsblockaden überwinden: Eine feinsinnige und anrührende Komödie, die auch als Film („Frühstück bei Monsieur Henri“) ihr Publikum fand.
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