Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und so katapultieren die beiden Gitarren-Spezialisten Jan Pascal und Alexander Kilian ihr Spiel auf ein neues Level und präsentieren einen überraschend grenzenlosen Café del Mundo-Sound. Der zeigt sich in spannenden Variationen, unerwartet klanglichen Effekten, dunklen Tönen und elegant-poppig anmutenden Melodieführungen. Einen friedlich-toleranten, ökologisch-nachhaltigen Garten Eden wollen Jan und Alex schaffen, eine soziale Welt für die unterschiedlichsten Lebensformen. Musikalisch ist ihnen das längst gelungen. Deutschlands erfolgreichster Gitarren-Export begeistert europaweit jährlich zehntausende Konzertbesucher, verzeichnet Millionen-Aufrufe auf YouTube und der Fan-Kult hat Rockstar-Dimensionen.
„Unsere Imaginationskraft, sie ist das schärfste Werkzeug. Mit ihr können wir eine bessere Zukunft kreieren“, das ist das Credo der beiden virtuosen Ausnahme-Gitarristen. Die Geschichte gibt ihnen Recht und die Eigenkompositionen und Coverarrangements zeigen den musikalischen Erfindungsreichtum des Duos, das technische Möglichkeiten lediglich zur Erweiterung des Klangspektrums oder des künstlerischen Ausdrucks einsetzt. In jedem Stück ist die Vielfalt der musikalischen Ausdrucksfähigkeit der Instrumente zu hören, die wie zwei Supernovas hell erstrahlen.
Hier klingt ein wenig Flamenco-Feeling durch, dort wird der Sound sommerlich-leicht, erzeugt der Hall eine rauschende Brise oder die Melodie wird von einer Spieltechnik begleitet, die der einer Mandoline gleicht. Und die beiden haben auch Pop-Klassiker ganz neu interpretiert: Viva la Vida von Coldplay, With or without you von U2 und Michael Jacksons Earth Song schweben jetzt schwerelos im genrefreien Raum. Befreit hat sich das Duo mit „Guitar Super Nova“ übrigens auch von Spotify und mit der selbst entwickelten „mundo-App“ einmal mehr ein innovatives Statement gesetzt. Es ist eben alles möglich, wenn man nur will. Café del Mundo ist einfach immer ein galaktisch gutes Hörvergnügen!