Ab Samstagvormittag, 10 Uhr, können die Bahnen gezogen werden und der letzte Anschlag am Beckenrand soll dann bis 10 Uhr am Sonntagvormittag erfolgen. Wer wann kommt und geht ist dabei ganz egal – auch um 2 Uhr nachts werden die Startkarten noch ausgegeben und der Eingang ist offen.
Welches Kind, welche:r Einzelstarter:in und welche Mannschaft ist die meisten (Kilo-) Meter geschwommen? Das können alle bei den sich direkt anschließenden Ehrungen erfahren – eine Urkunde bekommen jedenfalls alle Teilnehmenden!
Teilnehmen darf jede:r: Kinder, Jugendliche und Erwachsene – alleine, also als Einzelschwimmer:in, oder in einer Mannschaft mit vier bis zehn Teammitgliedern.
„Unser 24-Stunden-Schwimmen ist die perfekte Gelegenheit für eine Aktion mit der Clique, als Familie oder auch als Extra-Trainingseinheit mit der Sportmannschaft.“ berichtet Marei Töllner, Prokuristin des Veranstalters, der Bäderbetriebsgesellschaft Hadeln GmbH, mit einem Lächeln im Gesicht. Wahrscheinlich sieht sie schon ein prall gefülltes 50-Meter-Becken vor ihrem inneren Auge, wo parallel einige Menschen ganz ruhig ihre Bahnen schwimmen, während auf der Nachbarbahn die Aktiven der Schwimmabteilung des TSV Otterndorf und der SSG an der Oste, die mit zu den Ausrichtenden gehören, ihre Sonder-Trainingseinheit absolvieren.
Das ist sonst noch los
Die Cafeteria mit ihren beliebten Pommes und dem erfrischenden Eis ist natürlich offen und zusätzlich gibt es noch Baguettes und Crêpes. Bis 19 Uhr ist außerdem der Sprungbereich mit dem 1er, 3er und 5er geöffnet und selbstverständlich auch die Riesenrutsche. Auf der großzügigen Liegewiese ist ausreichend Platz für Zelte und dort gibt es ja auch noch das Beachvolleyballfeld, den Basketballkorb und einen Spielplatz.
Wer nur Zuschauen mag, für den ist die Lounge der Cafeteria ein idealer Aufenthaltsort – auch zum Ausruhen zwischen den einzelnen Schwimmblöcken.
Das ist noch gut zu wissen
Sollte das Wetter zu „schlecht“ sein, ist auch die Halle geöffnet und ab 10 Uhr am Sonntag, den 16. Juli, ist dann wieder ganz normaler Badebetrieb – wie immer halt
