Die Band, hat sich zum Ziel gesetzt, gute Musik für fröhliche Menschen zu machen – und wer den Alltag und seine Sorgen vergessen möchte, sollte sein Pferd satteln und mit den Cowboys gen Süden reiten. Die Kombination aus keltischer Musik und Songs der Westmänner gelingt den sympathischen Jungs mit Leichtigkeit, immerhin vereinen sie mehr als 100 Jahre Bühnenerfahrung. Die Musiker haben bisher unter anderem in Bands wie Garifin, UKW Band und Trasnú mitgespielt. Dabei nehmen sie bei ihren Sprüngen von den grünen Hügeln Irlands zur trockenen Prärie ihre Gefolgsleute auf eine spannende Reise mit. Die irischen Jigs und Reels sowie die Lieder des Westens wurden hierfür fest mit dem Lasso verzurrt. Am Ende werden die Pferde am Tresen abgegeben, wo bereits ein frisch gezapftes Guinness und ein Mikrofon bereitstehen.
Der Name ist Programm, die Verbindung von irischen und amerikanischen Elementen ist zwar nicht neu, wurde aber selten so gut vollzogen wie bei den Kleeblatt-Cowboys. Nach getaner Arbeit reiten die glorreichen Fünf dann wieder weiter gen Süden und hinterlassen dabei eine Spur der Freude…