Theresa Möllers malerisches Interesse fokussiert uneindeutige Übergänge und Verbindungen von kultureller Formung und organischer Entwicklung, von Gegenständlichkeit und Abstraktion, von wiederkehrender Entstehung und unausweichlichem Zerfall.
Struktur und Un ordnung; Diversität, Wiederholung und Formenreichtum; Kraft, Destruktivität und Zartheit beschreiben sowohl konkrete Phänomene Theresa Möllers Malerei als auch abstrakte Aspekte ihres bildnerischen Themas: der Natur.
Theresa Möller (*1988 in Hamburg) lebt und arbeitet in Hamburg, Leipzig und Montréal, Kanada. 2014 schloss sie im Bachelor das Illustrations-Studium an der HAW ab. Das Studium der freien Kunst schloss sie 2018 mit Diplom an der HGB Leipzig ab. Das „Denkzeit“-Stipendium der Kultur stiftung des Freistaates Sachsen erhielt Möller 2020, das Residenzstipendium im Schleswig-Holsteinischen Künstlerhaus Eckern förde 2021, sowie das Arbeitsstipendium der VG Bild Kunst. Die International Open Residency der Fonderie Darling, Montréal erhielt Möller 2021/22.
Laufzeit der Ausstellung:
21. Januar bis 12. März 2023
Ausstellungseröffnung:
21. Januar um 16 Uhr