Nacht ohne Morgen
Ballett von Xenia Wiest mit Musik von Philip Glass, Camille Saint-Saëns, Patrick Soluri
Die vier Reiter der Apokalypse – der Offenbarung des Johannes, dem prophetischsten Buch des Neuen Testaments – künden das Ende der Menschheit an: das Jüngste Gericht, die Nacht ohne Morgen. Sie stehen für Krieg, Krankheit, Hunger, Tod. Einem Reisenden werden sie zum Schicksal. Er begegnet ihnen allen und erfährt die zerstörerische, tödliche Macht dieses miteinander verschwisterten Reiter-Geschwaders. Der Kreislauf des Lebens aber dreht sich weiter, in endloser Wiederkehr des immer Gleichen.
Choreographie: Xenia Wiest
Einstudierung: Xenia Wiest, Jonathan dos Santos
Bühne: Sarah-Katharina Karl
Licht: Hannes Ruschbaschan
Dramaturgie: Patricia Stöckemann
Mit:
Krieg: Shayna Weintraub / Margaux Pages
Krankheit: Camryn Pearson / Vasco Ventura
Hunger: Philip Sergeychuk / Stefano Pietragalla
Tod: Eleonora Peperoni / Maria Mazzotti
Geflüchteter: Stefano Pietragalla / Lorenzo Alberti
Menschen: Maria Mazzotti / Eleonora Peperoni
Vasco Ventura / Camryn Pearson
Lorenzo Alberti / Stefano Pietragalla
Otavio Portela
Stefano Pietragalla / Philip Sergeychuk
Laura Cristea
Eliza Kalcheva
Honoka Mizuno
Margaux Pages / Shayna Weintraub
Benjamin Wilson