FrühjahrsErwachen in Schwerin vom 28. bis 30. April mit fantasievoller Kleinkunst, Natur- und Kulturerlebnissen
Das Schleswig-Holstein Haus Schwerin präsentiert sich am Samstag, den 29. April ab 13.00 Uhr mit einem Japanischen Blütenfest
Am Samstag, den 29. April um 13.00 Uhr wird auf dem Vorplatz des Schleswig-Holstein-Hauses der Schweriner Kultur- und Garten Sommer 2017 eröffnet. Das alljährliche „FrühjahrsErwachen“ wird diesmal mit einem Japanischen Blütenfest begangen. Es umrahmt gleichzeitig die Vernissage der Ausstellung Durch den Monsun – Natur in der japanischen Kunst. Der Eintritt zum Japanischen Blütenfest ist frei. Zur Vernissage kostet die Ausstellung 3,- €.
Unser Programm:
* 13.00 Uhr Eröffnung des japanischen Blütenfestes und der Ausstellung // Musik: Tengu Daiko – japanische Trommler, Vorplatz
* 14.00 und 16.00 Uhr Teezeremonie mit Teemeisterin Mineko Sasaki-Stange (SOHO), Saal, Teilnahme auf 30 Personen begrenzt, Eintritt: 5,- € (Karten sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich)
* 13.00 - 18.00 Uhr:
Ausstellung „Durch den Monsun – Natur in der japanischen Kunst“, große Galerie
Kyudo – die Kunst des japanischen Bogenschießens, Garten
Origami – Papierkunst von und mit Joachim Helm, kleine Galerie im EG
Druckwerkstatt in der alten Remise, Garten
Bonsai-Ausstellung der Deutsch-Japanischen Gesellschaft MV mit Tipps zur Gestaltung und
Pflege von Bonsai-Bäumen, Garten
Mangabasteln für Kinder mit Animexx e.V., Vorplatz
Japanische Gaumenfreuden, Gartensalon
Zur Ausstellung Durch den Monsun – Natur in der japanischen Kunst
30. April - 05. Juni 2017:
AUSSTELLUNG: „…ein Teil der Natur zu werden, damit die Natur ein Teil von einem selbst wird…“: Japan hat sein ganz eigenes Verhältnis zur Natur. Gezeigt werden wertvolle Katagami aus dem 19. Jahrhundert mit kunstvollen Pflanzendarstellungen aus Japan. Eine Brücke zwischen fernöstlicher und westlicher Natur- und Kunstauffassung stellen die Dokuboku-Tuschzeichnungen von Prof. Heinrich Johann Radeloff dar. Der gebürtige Mecklenburger lebte nahezu 40 Jahre in Kyoto. Einen Blick in die nahe Gegenwart japanischer Natur- und Umweltphänomene gibt der renommierte Fotograf Hans-Christian Schink in seiner beeindruckenden Serie T?hoku von 2012, die er ein Jahr nach dem verheerenden Tsunami in Japan aufnahm.