Die Ausstellung "Umbruch Ost. Lebenswelten im Wandel" widmet sich dem Alltag der deutschen Einheit seit 1990. Im Zentrum stehen dabei die Umbruchserfahrungen der Ostdeutschen. Deren Lebenswelten hatten sich mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 grundlegend verändert. Autor der Ausstellung ist der Historiker und Publizist Stefan Wolle, der über 120 Fotos für die Schau ausgewählt hat. Herausgeber sind die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer. Jede der 20 Ausstellungstafeln präsentiert sieben Bilder renommierter Fotografen, erläuternde Bildlegenden und Ausstellungstexte. QR-Codes verlinken zu Zeitzeugenvideos, die der Ausstellung eine zusätzliche multimediale Dimension verleihen.
Öffnungszeiten der Ausstellung
Mo - Do 8.30 bis 18.00 Uhr, Fr 8.30 bis 12.00 Uhr, Sa 9.00 bis 12.00 Uhr
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