Abi Wallenstein, Matthias Schlechter und Martin Röttger: drei authentische Musiker, die zu den Publikumsmagneten der norddeutschen Musikszene zählen. Seit über 20 Jahren stehen sie immer wieder gern gemeinsam auf der Bühne, um dem Publikum ein musikalisches Erlebnis der Sonderklasse zu bieten. Nun dürfen die Pinneberger sich erneut auf ein besonderes Konzert mit diesen begnadeten Musikern freuen. In der Reihe „Jazz im Foyer“ gibt es am 29. Dezember 2017 einen Auftritt unter dem Titel „Konzert zwischen den Jahren“.
Wer ein passendes Weihnachtsgeschenk sucht, sollte sich rechtzeitig mit Eintrittskarten versorgen. Ein musikalisches Geschenk, das garantiert begeistert und lange in Erinnerung bleiben wird, sind sich die Organisatoren vom Förderverein sicher.
Karten gibt es im Bücherwurm für 18,- im Vorverkauf, ab 20.09.2017 ebenfalls im Kundencenter beim Pinneberger Tageblatt und im Pinneberger Hallenbad. An der Abendkasse werden 20,- fällig.
Einlass ist ab 19.00 Uhr, Spielbeginn ist um 20.00 Uhr im Pinneberger Rathaus.
Abi Wallenstein wird als „Vater der Hamburger Blues-Szene“ und “lebende Legende des Blues“ bezeichnet. Charakteristisch für Abi Wallensteins Spiel ist sein Picking Style, der in der Tradition des Piedmont Blues oder texanischen Country Blues steht. Wallenstein feierte im Jahr 2006 vierzigjähriges Bühnenjubiläum. Blues-Interpret auf der Bühne ist er seit 1966, seitdem spielte er in etlichen Bands und zusammen mit bekannten Musikern wie Joja Wendt, Vince Weber, Inga Rumpf, Axel Zwingenberger.
Matthias Schlechter zieht sein Publikum mit dem Programm „Beats’n’Boogies“ in den Bann eines musikalischen Feuerwerks von Boogie Woogie, Blues und Rock'n'Roll bis hin zu Swing, Boogaloo und New Orleans. Hierbei steht die swingende Songauswahl für das Konzerterlebnis genauso im Mittelpunkt, wie die rasante und gefühlvoll-musikalische Beherrschung des Instruments.
Neben Songs von bekannten Interpreten wie Fats Domino, Jerry Lee Lewis oder Ray Charles werden auch viele Eigenkompositionen präsentiert, die frisch und lebendig die Grenzen zwischen den Musikstilen überwinden.
Martin Röttger (Cajon & Schlagzeug)
Mit 12 Jahren stand er schon mit Musikern der New Orleans Jazz Szene auf der Bühne – heute gehört Martin Röttger zu den gefragtesten Cajon-Spielern in ganz Europa.
Als einer der ersten hat er das peruanische Schlaginstrument „Cajon“ als vollwertigen Schlagzeug-Ersatz etabliert und damit zahlreiche nationale und internationale Größen auf mehr als 2000 Konzerten begleitet: von Ian Anderson ( Jethro Tull ) Louisiana Red, Chuck Berry und Toni Sheridan über Inga Rumpf, Tom Shaka, Vince Weber, Steve Baker, Rainer Baumann, Abi Wallenstein, Axel Zwingenberger oder Chris Jones