nach Johann Wolfgang von Goethe von Thilo Schlüßler
„Drum seid nur brav und zeigt euch musterhaft, lasst Phantasie, mit allen ihren Chören, Vernunft, Verstand, Empfindung, Leidenschaft, doch, merkt euch wohl! nicht ohne Narrheit hören.“
Faust, Mephisto, Gretchen, Marthe Schwerdtlein, Wagner, Valentin, Hexe, Schüler, Lieschen, Direktor, Dichter, lustige Person, Erzengel, der Herr, Erdgeist, Chor der Engel, Chor der Weiber, Chor der Jünger, Spaziergänger aller Art, Geister, lustige Gesellen, Hexentiere, böser Geist, Stimme von oben, ein Pudel – alles Rollen aus Goethes Faust, die einem großen Theater die Beschäftigung eines ganzen Schauspielensembles garantieren. Das Junge Staatstheater Parchim wird diese Bürde einem einzigen Kollegen überlassen. In einer rasanten Stunde präsentiert er des Meisters größtes Werk mit Witz, Pathos und großer Nähe zum Publikum. Ein Muss nicht nur für Faust-Freaks und Goethe-Fans.
Inszenierung und Ausstattung: Thilo Schlüßler
Mit: Vincent Hoff