Gute Nachrichten für alle Freunde von Dance-Popsongs, klassischer Mu-sik und den 90er Jahren: Pop-Visionär Alex Christensen und das
Berlin Orchestra gehen mit ihrem sehr erfolgreichen Musik-Projekt
„Classical 90s Dance“ erstmalig im Sommer 2022 auf große Deutschland-Tour. Zusammen mit ausgewählten Sängerinnen und dem ein oder ande-ren Überraschungsgast werden sie die Perlen ihrer veröffentlichten Songs in 18 Städten live präsentieren. Die Erfolgsgeschichte um das neu erschaffene Genre „Orchestral Dance Music“, wird mit der Live Tour ab Juni 2022 weitergeschrieben. Als Ideen- und Taktgeber seines Projekts, wird Alex Christensen hinter seiner DJ-Kanzel ein Orchester positionie-ren. Damit die Wartezeit etwas verkürzt wird, ist sein bereits drittes Al-bum aus der „Classical 90s Dance“-Reihe (Starwatch Entertainment) er-schienen.
Es ist viel passiert seit der Veröffentlichung von „Classical 90s Dance 2“ im Oktober 2018. War dem Vorgänger „Classical 90s Dance“ 2017 mit satter Top-10-Position in den deutschen Albumcharts bereits ein Riesenerfolg ge-glückt, ging der Nachfolger aus dem Stand direkt auf Platz vier. Und Alex Christensen wurde nach insgesamt über 70 Wochen in den deutschen Al-bumcharts, vollkommen zurecht, einmal mehr als Pop-Visionär gefeiert. Seine Idee, Melodien und Harmonien von Dance-Hits der 90er-Jahre mit dem Klangkörper eines Orchesters neu und zeitlos zu beleuchten, schlug ein - nicht nur in den Charts, sondern auch im kollektiven Pop-Gedächtnis. Schnell und beachtlich nachhaltig. Während Neuveröffentlichungen heutzu-tage nach der ersten Verkaufswelle kaum noch gefragt sind, wurde Chris-tensens Veröffentlichungen zu einem wahren Dauerbrenner. Nach über 30 Millionen Videoviews, wurde der Auftakt der Albumserie knapp 18 Monate nach dem Release von „Classical 90s Dance“ mit Goldstatus für über 100.000 verkaufter Alben des Debuts ausgezeichnet.
Da soll nochmal jemand behaupten, im Pop sei alles bereits gesagt! Mit „Classical 90s Dance“ ist es Alex Christensen gelungen ein gänzlich neues
Musikprojekt im deutschen Musikmarkt zu platzieren. Auch die Besonder-heit, dass er nicht mehr allein hinter seiner DJ-Kanzel steht, sondern von einem Orchester unterstützt wird, war für ihn ein Wahnsinnsgefühl.
„Auf der Bühne überkam mich dauernd das Bedürfnis, mir in den Arm zu kneifen, weil ich mir endlich einen meiner Jugendträume erfüllt hatte. Als ich 1992 mit U96 an ‚Das Boot‘ arbeitete, spürte ich bereits das Verlangen, die-ses Stück mit einem Orchester aufzunehmen. Damals standen mir aber we-der die Mittel dafür zur Verfügung noch wusste ich, wie man Orchestermusik arrangierte. Das Orchester jetzt live als Klangkörper im Rücken zu fühlen, ist umso cooler“, erzählt der Ideen- und Taktgeber.
Für den Mann, der seit rund 35 Jahren als DJ unterwegs ist und dessen Name für mehr als 40 Millionen verkaufte Platten steht, zählten die ersten „Classi-cal 90s Dance“-Live-Shows zu den prägendsten Erfahrungen seiner Karriere.
„Ich betrachte die ‚Classsical 90s Dance‘-Shows mit Live-Musikern und Live-SängerInnen als Ergänzung zu meinem bisherigen DJ-Dasein. Sie stellen aber auch eine besondere Herausforderung für mich dar“, sagt Christensen. „Die Shows sind viel anspruchsvoller und schwieriger als reine DJ-Sets, was mich freut. Als DJ hatte ich nämlich irgendwann alles gesehen und erlebt, was infolge zur Routine führen kann. Und Routine in der Musik, geht für mich, vorsichtig ausgedrückt, gar nicht.“ Allerdings! Wer Christensen kennt, weiß, dass für den zurückhaltenden Hanseaten nichts langweiliger ist als Wieder-holungen. Sein neues Album, für welches er sich diesmal u.a. mit Natasha Bedingfield, Maite Kelly, Eloy de Jong u.v.m. erneut internationale und natio-nale Gäste und Superstars ins Studio geholt hat, verfolgt deswegen nicht bloß die Erfolgsfährte der ersten beiden Alben weiter. Wie damals, als er mit dem Musikmachen begann, und das Internet mit seinen Suchmaschinen, die schnelle Antworten lieferten, noch nicht in Sicht war, fordert er sich selber und seine Musik kontinuierlich aufs Neue. Er will weiterkommen, stellt erfah-renen Arrangeuren Fragen, um seine Vision von Orchesterklängen, die auf Dance Music-Beats fußen, immer wieder anders aufregend gestalten zu kön-nen.
Für Alex Christensen hat „Classical 90s Dance 3“ auch etwas von nachhause kommen, wie er sagt: „Was waren die 90's? Die Mauer war gerade gefallen, der Osten war keine Bedrohung mehr, es gab die Wiedervereinigung.
Wir gaben naive Sprüche von uns. Aber es herrschte ein fröhliches Lebensge-fühl. Heute sind wir konfrontiert mit Auto-Sperren vor Weihnachtsmärkten und einer irrsinnigen Gestalt, die Grönland kaufen will. Das ist alles nicht mehr fröhlich, sondern abscheulich-ernst. Wenn ich meinen Zuhörern mit meinem neuen Album für eine Weile einen Platz der Entspannung von all dem Wahnsinn bieten kann, habe ich eine ganze Menge erreicht.“