Wiehnachtskunzert am Sündag, 04.12.2022, clock viev (17 Uhr) in de Marner Maria-Magdalenen-Kark
Plattdütsches Wiehnachtsoratorium op.103 vun Hartwig Barte-Hanssen.
Kantorei Marn, Niefelder Heerschourn und de niege Philharmonie Hamborg.
Karin Pawolka: Sopran und Patrick Scharnewski: Bass
Leitung: Peter Heeren Intritt frie, Spend willkomen
In veele Karkengemeenden ward in de vörwiehnachtliche Tied regelmäßig dat Wiehnachtsoratorium vun Johann Sebastian Bach oder Camille Saint-Saens opföhrt. In Marn erklingt dütt Johr dat „Plattdüütsche Wiehnachtsoratorium“ op.103 vun Hartwig Barte-Hanssen, de Kantor ut Wilster. De bekannte Wiehnachtsgeschicht no Lukas ward in Barte-Hanssens Wiehnachtskomposition ni in latiensche, engelsche oder düütsche Sprook to höörn ween, sondern dat Plattdütsche bild de textliche Grundloog, de Pastor Karl-Wilhelm Steenbuck in sien Libretto schaff hett. Musikalisch hett de Komponist de Tonsprook vun de Romantik wählt.
Plattdütsches Wiehnachtsoratorium op.103 von Hartwig Barte-Hanssen
Sonntag, 04.12.2022, 17 Uhr in der Marner Maria-Magdalenen-Kirche
Karin Pawolka: Sopran
Patrick Scharnewski: Bass
Neue Philharmonie Hamburg
Kantorei Marne
Neufelder Heerscharen
Leitung: Peter Heeren
In vielen Kirchengemeinden wird in der vorweihnachtlichen Zeit regelmäßig das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach oder Camille Saint-Saens aufgeführt. In Marne erklingt in diesem Jahr das „Plattdüütsch Wiehnachtsoratorium“ (op.103) von Hartwig Barte-Hanssen, dem Kantor aus Wilster. Die bekannte Weihnachtsgeschichte nach Lukas wird in Barte-Hanssens Weihnachtskomposition nicht in lateinischer, englischer oder deutscher Sprache zu hören sein, sondern das Plattdeutsche bildet die textliche Grundlage, die Pastor Karl-Wilhelm Steenbuck in seinem Libretto schuf. Musikalisch wählte der Komponist die Tonsprache der Romantik.