Michael Grube Violine
Michael Grube Violine
Violinistische Träumereien aus vier Jahrhunderten
Prof. Michael Grube, 1954 geboren, begann mit 4 Jahren Violine zu spielen und studierte bei den berühmtesten Lehrern seines Faches: Max Rostal in Bern, Ivan Galamian in New York und Henryk Szeryng in Paris und Mexiko. Gleichzeitig studierte Grube Komposition und Musikwissenschaften und promovierte in den USA in Musikphilosophie. Er gab Konzerte in 110 Staaten aller Kontinente und in den meisten internationalen Musikmetropolen. Außerdem erhielt er weltweit Auszeichnungen und Ehrenbürgerschaften. 2003 wurde Michael Grube in Großbritannien zum Internationalen „Musiker des Jahres“ in seinem Fach gewählt. 1999 war er Gastprofessor an der Staatlichen Musikakademie Minsk, später Professor in Caracas in Venezuela. Heute lebt er in Ecuador, wenn er sich nicht gerade auf weltweiter Konzerttournee mit seiner wertvollen, 350 Jahre alten Amati-Geige befindet.
PROGRAMM:
Johann Stamitz (1717-1757): "Tanec" (Tempo di Minuetto)
zum 300. Geburtstag des Komponisten
Pietro Rovelli (1793- 1838): Caprice Nr.8 G-Dur
Niccolo Paganini (1782-1840): Caprice Nr.17
Gerhard Track (*1934 Wien): "Eugenie" (komponiert 2016)
Jaques F. Mazas (1782-1849): "Du Gracieux" op.36/48
Jaques F. Mazas (1782-1849): "Die Schwätzerin" op.36/54
Igor Dekleva (*1933 Ljubljana/Slowenien): "Poetico"
Uraufführung, Michael Grube gewidmet
Max-Ludwig Grube (1925- 1994): Sonate Nr.3 "Yanez-Sonate"
(Allegro- Impression- Adagio- Scherzando)
J.S. Bach (1685-1750): Sonate a-moll BWV 1003 (Grave-Fuga-Andante-Allegro)
Eintritt: 15 Euro | Jugendliche 10 Euro
