Riesige Mengen Salz wurden im Laufe der Jahrhunderte von Lüneburg aus auf den Weg gebracht. Welche Gefahren und Herausforderungen lauerten auf den Wegen?
Wurde das wertvolle Salz zunächst hauptsächlich über Land und die "Salzstraße" transportiert, änderte sich das mit Fertigstellung des Stecknitzkanals und der Transport verlagerte sich auf die Wasserwege. Für die Produktion des Salzes war die Anlieferung von Holz unerlässlich. Zu welchen Mitteln griff der Lüneburger Rat, als um Lüneburg alles abgeholzt war?
Ohne Anmeldung, Museumseintritt plus 3,00 € pro Erwachsene / 1,00 € für unter 18-Jährige / Kinder unter 6 Jahren frei.
Die Themen der nächsten Samstagführungen, jeweils um 14:30 Uhr:
• 24. August: Die Technik der Saline
• 31. August: Die Frau des Sodmeisters Töbing berichtet
• 7. September: Führung über das Außengelände der Saline
• 14. September: Frauen auf der Saline
• 21. September: Führung über das Außengelände der Saline
• 28. September: Geisterbezwinger und Gottesgabe