Ein musikalisches Feuerwerk voller Hoffnung, Liebe und bittersüßer Harmonien aus ihrem neuen Album “Später noch immer” natürlich wird auch das ein oder andere schon bekannte Stück zum Besten gegeben.
„Eine Zeit lang kam keiner an Felix Meyer vorbei. Schlenderte man durch Fußgän- gerzonen, stand er da als Straßenmusiker. Suchte man danach, wer beim Label von Annett Louisan, Ina Müller, Stefan Gwildis noch so unter Ver- trag ist, fand sich Felix Meyer; hörte man das Keimzeit-Album mit dem Filmorchester Babelsberg, die Mascha Kaléko-Platte von Dota Kehr oder Teil 4 der Kinder-CD-Serie »Unter meinem Bett«, sang da der Meyer; bei Konstantin Wecker live bekam man ein Wecker-Meyer-Duett, bei der Chansonette Zaz den Meyer im Vorprogramm. Zog man sich die große Ballade »Europa« rein, traf man auf Max Prosa, Sarah Lesch, auf den Rapper Fayzen und auf, nun ja, Meyer.
Mittlerweile möchte man an ihm gar nicht mehr vorbeikommen. Der Grund: »Später noch immer«, sein neues Album. Es ist die Steigerungsform von fünf Vorgängerplatten.“ (Das Magazin)
Das neue Studioalbum
von Felix Meyer & project île ist voller Hoffnung und Liebe, grenzenloser Zuversicht, neuer Geschichten und bittersüßer Harmonien.
Seit Anfang 2020 arbeitete Felix Meyer mit seiner Band project île an neuen Liedern für das nunmehr 6. Studioalbum. Es ist unter dem Titel "Später noch immer" Ende August/Anfang September 2022 erschienen und es ist ein Album mit für den Chansonier und Liedermacher ganz neuen Klangfarben und ungewohnt vielen Beteiligten.
Sei es das Streichquartett von Shir-Ran Yinon, das unter anderem die wundersam warmen Titel „Später noch immer“, „Altes Herz“ und „Der letzte schöne Tag“ in andere Sphären hebt, der dänische Singer Songwriter Christian Juncker und Violinist Harald Haugaard, mit denen Felix Meyer in Kopenhagen den Titel „Leg dein Herz in meine Hand“ für die 100 Jahrfeier der dänischen Wiedervereinigung geschrieben hat oder der Gitarrist Beppe Gambetta aus Italien, mit dem gemeinsam der italienischen Antikriegshymne „la guerra di Piero“ in „Pieros Feldzug“ neues Leben eingehaucht wird.
Hugh McMillan, Gitarrist der legendären Folk Band „spirit of the west“ aus Kanada hat eine Lapsteel Spur zu „Das Kaninchen & die Schlange“ eingespielt, Hannes Scheffler, Gitarrist der Band um den befreundeten Liedermacher Wenzel, strahlt bei einer Reihe Liedern zwischen „Polly“ und „Lagerfeuer“ , das ganze Album schwebt einige Zentimeter über dem Boden.
Die Schauspieler Friedrich Mücke und Marc Ben Puch haben einen Gastauftritt bei „Zerrissenes Maul“ und Kollege Max Prosa hat Felix vor Jahren einen Text des Philosophen Byung-Chul Han empfohlen, aus dem in der Folge beide eine Version des Titels „Buntes Papier“ gemacht haben. Mit dem Album „Später noch immer“ kommt nun die Version von Felix Meyer & project île.
Von großer Leichtigkeit getragen zieht sich Optimismus wie ein roter Faden durch die bittersüßen Harmonien des Albums „Später noch immer“.
„Später noch immer“, produziert von Claudius Tölke erschien am 30.09.2022 beim Label SPV.