Isabel Fargo Cole: "Das Gift der Biene"
LiteraTour Nord
Ostberlin, Mitte der 1990er: Endlich ist Christina angekommen in der Stadt ihrer Träume. Berlin nach dem Mauerfall, das ist für die junge Amerikanerin die Verheißung, der Ort der unbegrenzten Möglichkeiten. In der Gemeinschaft eines besetzten Hauses glaubt sie die Verwirklichung einer Utopie zu erleben. Wie bereits in Die grüne Grenze spürt Isabel Fargo Cole der historisch-menschlichen Erfahrung der DDR nach.
»Isabel Fargo Cole pflegt einen elegischen, versonnenen Stil, der Seltenheitswert hat.«Katrin Hillgruber, Deutschlandfunk