Finissage »Im Westen nichts Neues«
2007 reist
Sylvain Mazas für 3 Monate in den Libanon. Basierend auf seinen Erfahrungen
zeichnet er sein erstes Buch: “Dieses Buch sollte mir gestatten, den Konflikt
in Nah-Ost zu lösen, mein Diplom zu kriegen und eine Frau zu finden. Teil 1”
(Der zweite Teil erscheint 2014.)
10 Jahre
später fliegt Sylvain mit seiner kleinen Familie nach Griechenland und versucht,
die Wirtschaftskrise zu verstehen. Parallel dazu arbeitet er an Musik- und
Zeichenprojekten mit Geflüchteten.
Aus seinen
Büchern und aktuellen Überlegungen liest und zeichnet Sylvain live für Euch im
Buddenbrookhaus.
© Sylvain Mazas