Das Museum ist ein typischer Vertreter des Altländer Fachhallenhauses. Das Ensemble umfasst eine komplette Hofstelle mit Haus, Altländer Tor und der ältesten Scheune des Alten Landes, von 1590. Gezeigt wird die Entwicklung des Alten Landes und das Leben seiner Bewohner, geprägt durch die ständige Auseinandersetzung mit dem Wasser. Der heute vorherrschende Obstbau, seit 1316 nachweisbar, verdrängte Ackerbau und Viehzucht. Geräte aus der Obstbauschule sowie Originalobjekte wie Spritzen, Schlepper, Sortiermaschinen zeigen die Fortschritte in Züchtung, Baumpflege und Sortierung. Im Wohnteil des Hauses befinden sich Altländer Möbel, ein Hamburger Schapp und Altländer Trachten.