Mit Greta Magyar und Sabine Kramer stellt die Galerie 11 zwei sehr unterschiedliche Künstlerinnen vor, die aber auf den zweiten Blick Gleichklänge aufweisen.
Gerta Magyar, geboren 1991 in Gehrden, studierte an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel, dazwischen gab es Studienaufenthalte in Wien und Rom sowie Stipendien u.a. in Leipzig, Görlitz, China und Polen. Seit ihrem Master of Fine Arts 2018 lehrt sie in Kiel, wo sie auch lebt und arbeitet.
Sabine Kramer, geboren 1955, studierte in Offenbach und Hamburg Kunst und Philosophie. An ein Stipendium für Frankreich schlossen sich mehrere Jahre Marseille an. 1995 erfolgte ein Jahresstipendium in Lauenburg. Sie lebt in der Nähe von Itzehoe.
Beide Künstlerinnen sehen sich als Forscherinnen in Sachen Kunst. Sie erfahren den Raum auf dem Papier oder anderswo anhand von Linien- und Formkonstrukten. Ihr Blick geht dabei auch gerne auf die jeweiligen Zwischenräume.
Wer die Künstlerinnen ein letztes Mal in der Ausstellung treffen möchte, hat dazu Gelegenheit am Sonnabend, 16. März. Um 13 Uhr lädt die Galerie zur Finissage ein. Zeit, um
Fragen zu stellen. Kund:innen holen ihre Kunstwerke ab. Getränke werden gereicht. Danach wird abgebaut.
Danach ist die Ausstellung regelmäßig bis 16. März geöffnet (Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr).
Der Eintritt ist frei.
Details zur Ausstellung und zum Begleitprogramm auf der Website der Galerie.