Antje Weithaas – Violine
Oliver Wille – Violine
Tomoko Akasaka – Viola
Stefan Heinemeyer – Violoncello
Jörg Widmann – Klarinette
Dénes Várjon – Klavier
Sieben nach Sieben
Jörg Widmann (*1973): Tränen der Musen für Klarinette, Violine und Klavier
und aus 24 Duos für Violine und Violoncello in der Heidelberger Fassung
1) Nr. XIV Capriccio = Heft 2 I
2) Nr. XXII Lamento = Heft 2 IX
3) Nr. XXI Valse bavaroise = Heft 2 VIII
4) Nr. XIII Vier Strophen vom Heimweh = Heft 1 XIII
5) Nr. XXIV Toccatina all‘ inglese = Heft 2 XI
Carl Maria von Weber (1786–1826): Grand Duo concertant Es-Dur op. 48
– Pause –
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Klarinettenquintett A-Dur KV 581 (1789)
Einer der wichtigsten Komponisten der Gegenwart als Interpret seiner eigenen Kompositionen und des von ihm besonders verehrten Mozart: Jörg Widmann schart für dieses Ereignis eine Gruppe von Spitzenmusiker*innen um sich. Und gerade das A-Dur-Klarinettenquintett aus dem Jahr der Französischen Revolution darf als eines der allerschönsten Werke der Kammermusikgeschichte überhaupt gelten.
Im Anschluss – VERDO Konzertsaal, Tickets nur an der Abendkasse
Fluss Quartett – Streichquartett
Eden Quartett – Streichquartett
Post-Concert Quartett-Akademie: Aufführung der in der Akademie erarbeiteten Werke
Herausragende Talente der Streichquartett-Kunst. Die beiden seit Tagen in mehreren Masterclass-Stunden „live“ von hocherfahrenen Lehrern auf ihrem Weg weitergebrachten Ensembles spielen zum Abschluss der Musiktage-Akademie zwei Werke von Jörg Widmann: das 1. Streichquartett (1997) und das Jagdquartett (2003).
Widmann Jörg Marco Borggreve