Franz Schubert (1797-1828) Klaviersonate G-Dur D 894
Klaviersonate c-Moll D 958
Klaviersonate A-Dur D 959
Er ist einer der wenigen, die in den Genuss kamen, von Alfred Brendel unterrichtet zu werden und er begann erst mit 12 Jahren Klavier zu spielen: Paul Lewis, vielbeachteter Beethoven- und Schubert-Interpret, kommt geradewegs aus Tanglewood, wo er u.a. mit dem Boston Symphony Orchestra auftritt, zu uns nach Hitzacker. Seit langem faszinieren Lewis die Sonaten von Franz Schubert, die er schon vor über 20 Jahren begonnen hat einzuspielen und die er kürzlich komplettiert hat, ausgezeichnet mit dem Diapason d’Or. "Ich liebe die Verletzlichkeit von Schubert. Ich liebe die Zerbrechlichkeit. Ich liebe das Fehlen einer Auflösung. In gewisser Weise ist es die realste und menschlichste Musik." Sagt Lewis. Und die Presse jubelt: „Lewis’ Schubert ist eine Reise an den Saum des Bewusstseins; für den, der sich darauf einlässt, ist es ein tiefes, einmaliges Erlebnis.“