Der unsichtbare Apfel

Gastspiel. Nach dem Roman von Robert Gwisdek alias Käptn Peng
Soloperformance von Martin Maecker.

»Es ist also möglich, dass aus dem Nichts wieder eine Welt entsteht.«

Der Schauspieler, Musiker und Autor Robert Gwisdek (»Käptn Peng und die Tentakel von Delphi«) beschreibt in seinem Romandebüt »Der unsichtbare Apfel« eine literarische Welt, die an Franz Kafka erinnert oder eine Heldenreise hinter den Spiegeln in Alice‘ Wunderland sein könnte. Auf der Suche nach Berührung und Verbundenheit mit der Welt begibt sich Igor in die Isolation — 100 Tage in einem dunklen Raum. Zwischen Chaos und Überforderung, Schuld und Vergebung findet Igor den Weg zu sich selbst und aus der Einsamkeit heraus.

»Wortreich geäußerte Gedanken, die in der Summe eine ganz eigene, sehr subjektive, dann wieder unbestechliche Logik ergeben, stellt Maecker ins Zentrum seines Spiels. Mimik, Gestik, Körperlichkeit – hier darf sich der Akteur in und mit seiner Kunst austoben. Manchmal kann Theater so einfach sein – und dabei ziemlich effektiv.« – Erlanger Nachrichten

Termine 14. / 21. Juli 2023

Beginn 20 Uhr