Felix Mendelssohn: Ouvertüre „Das Märchen von der schönen Melusine“, op. 32
Pjotr I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll, op. 23
Antonín Dvoák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll „Aus der Neuen Welt“, op. 99
Anastasiia Kliuchereva, Klavier
Klassische Philharmonie Bonn
Neil Thomson, Leitung
Märchenhaft und mitreißend: das Finale der Saison zwischen Mendelssohn und Tschaikowsky. Wenn Anastasiia Kliuchereva in die Tasten greift, klingt der berühmte Anfang des Ersten Klavierkonzerts so wuchtig und brillant wie bei den größten Pianisten des letzten Jahrhunderts. In 20 Wettbewerben konnte die junge Russin die Jury von ihren Qualitäten überzeugen. Dirigent Neil Thomson aus London stand am Pult aller großen Orchester in UK. Mit Musik „aus der Neuen Welt“ hat der Bernstein-Schüler in Brasilien und den USA seine Erfahrungen gemacht - beste Voraussetzungen für eine mitreißende Neunte von Dvoák.