Synagogenführung mit Landesrabbiner Shlomo Bistritzky
Die Synagoge in der Hohen Weide öffnet ihre Türen. Am 9. November 1958, zwanzig Jahre nach der Schändung und Zerstörung der Bornplatzsynagoge, hatte Hamburgs Erster Bürgermeister Max Brauer den Grundstein gelegt, am 9. September 1960 konnte sie schließlich eingeweiht werden. Über den Außentüren steht die Psalm-Inschrift „Friede wohne in deinen Mauern, in deinen Häusern Geborgenheit“. Landesrabbiner Shlomo Bistritzky wird die Gäste begrüßen und durch die Synagoge führen. Er wird einen Einblick in das religiöse Leben geben, über Gebete und G’ttesdienst sprechen und die Bedeutung jüdischer Feiertage erläutern. Sicherlich wird es aber auch noch Zeit für Ihre offenen Fragen geben.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Hamburg.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Die Gruppengröße ist begrenzt und eine vorherige Anmeldung für den Einlass notwendig.