Eine Kooperation der Galerien Nanna Preußners und Carolyn Heinz
Von Rupert Eder sind Werke mit einem klaren, fast rasterförmigen Bildaufbau zu sehen, der aus Kombinationen von vertikalen und horizontalen Farbbahnen entsteht. In einer zweiten Serie offenbart sich ein spielerischer Umgang mit organischen Formen, die den Bildraum in der Bewegung für sich einnehmen.
Die primär monochrom wirkenden Bilder des Schweden Lars Strandh reihen sich in die Tradition jener monochrom arbeitenden Künstler ein, die immer wieder die Thematik von Farbe und deren Erscheinung hinterfragen.
Das Prinzip der Faltung charakterisiert Peter Webers Werk seit über 40 Jahren. Sie ist zum markanten Erkennungszeichen seiner Kunst geworden. Er faltet all seine Werke aus einem Stück, es gibt keine Schnitte durch die Fläche. Eine große Rolle spielen Überlegungen zu Licht und Schatten, die die Plastizität weiter modulieren.
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