Peter lebt mit seiner Mutter auf dem Bauernhof seiner Eltern. Seinen spärlichen Lebensunterhalt verdient er als Discjockey und mit Kontaktanzeigen, die er über den Äther schickt. Denn statt eine besser bezahlte Arbeit zu suchen, geht er lieber seiner Leidenschaft, der vom verstorbenen Vater übernommenen Schwarzfunkeranlage und dem damit verbundenen Radiosender „Radio Menschlichkeit“, nach.
Auch sein Liebesleben lässt noch einiges an Luft nach oben. Nicht nur, dass er sich vor den Avancen der örtlichen Postzustellerin retten muss. Von seiner heimlichen Liebe kennt Peter nur die Stimme, wenn diese ihn per Funk vor den Besuchen der Gesetzeshüter warnt.
Richtig turbulent wird es, als sein bester Freund die Feierlichkeiten zum Hochzeitstag der Eltern des hiesigen Dorfsheriffs im Namen Peters sprengt; weil die Verschmähte sich mit zwei Beamten der Funkmessbehörde verbündet, um die gescheiterten Annäherungsversuche zu vergelten.