Während des Zweiten Weltkriegs mussten in Hamburg bis zu 500.000 Menschen Zwangsarbeit leisten. Die Ausstellung zeigt weniger bekannte Stätten der Zwangsarbeit in zehn Stadtteilen (u.a. Eidelstedt und Lokstedt) und will das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Allgegenwärtigkeit und das Ausmaß der Zwangsarbeit in der Stadt schärfen. Eine Ausstellung der Hamburger Geschichtswerkstätten.
Eröffnung 8. Mai 2024, 19 Uhr. Die Ausstellung ist bis zum 30. Juni 2024 im Foyer des Kulturhauses zu dessen Öffnungszeiten zu sehen.