„Mein Name ist Sophie Scholl. Und damit fängt das Problem schon an.“
Die Geschichte von zwei jungen Frauen mit gleichem Namen: Die eine war eine mutige Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, die andere ist Studentin, steht vor Gericht und stellt sich die gleichen Fragen wie ihre Namensvetterin: Was ist wichtig? Die eigene Karriere? Oder die Verantwortung gegenüber den Mitmenschen? Ein Stück über Zivilcourage und Heldenmut und darüber, was es heißt, aufrecht durchs Leben zu gehen.
"Regisseur Lars Ceglecki hat mit NAME: SOPHIE SCHOLL eine beeindruckende Inszenierung geschaffen." (NDR 90,3 Kulturjournal)