Ingeborg Rubbert beschäftigt sich mit künstlerischen Ausdrucksformen der Abstraktion und Verfremdung durch Mittel der Fotografie. Ausgehend vom Konkreten entwickeln sich daraus abstrakte Flächen, Farben und Linien. Durch die Wahl sehr enger Bildausschnitte fokussiert sie ihr Thema konzentriert, nur vage sind ihre Bilder auf den ersten Blick als Fotografien auszumachen.
Die Ausstellung zeigt Werke, die ihre unterschiedlichen Methoden in der künstlerischen Darstellung abbilden: Starke Reduktionen auf geometrische Formen in der Natur, Schattenstudien, insbesondere auch farbige und doppelte Schatten, teilweise auf textile und papierene Hintergründe projiziert, sowie weitere Arbeiten, für die sie Materialien wie Glas und Metall zur Verfremdung eingesetzt hat. Ein Teil dieser Arbeiten entsteht in der freien Natur, ein anderer Teil im Atelier.
VERNISSAGE: 8. September von 18 - 21 Uhr
AUSSTELLUNG: 9. - 30. September
Di, Mi, Fr 15 - 18 Uhr, Do 15 - 20 Uhr, Sa 12 - 15 Uhr