Von Vicco von Bülow
Vicco von Bülow – besser bekannt als Loriot – ist der Grandseigneur des deutschen Humors.
Niemand vor oder nach ihm hat es vermocht, dem spießbürgerlichen Mittelstand in vollendet höflicher Dreistigkeit ein Bein zu stellen, auf dass man würdevoll ins Straucheln gerate. Freuen Sie sich auf den komischen Ernst des Lebens im Loriotschen Universum der Hoppenstedts, Müller-Lüdenscheidts und Erwin Lindemanns, wo das Fremdsitzen in einer Badewanne noch das geringste Problem darstellt… Hauptsache: Die Ente bleibt draußen!
DIESE PRODUKTION WIRD GEFÖRDERT DURCH DEN FREUNDESKREIS HARBURGER THEATER E.V.
Aufführungsrechte: Studio Loriot
Regie: Hans Schernthaner
Bühne:
Kostüme:
Mit:
Vicco von Bülow – besser bekannt als Loriot – ist der Grandseigneur des deutschen Humors. Niemand vor oder nach ihm hat es vermocht, dem spießbürgerlichen Mittelstand in vollendet höflicher Dreistigkeit ein Bein zu stellen, auf dass man würdevoll ins Straucheln gerate. Freuen Sie sich auf den komischen Ernst des Lebens im Loriotschen Universum der Hoppenstedts, Müller-Lüdenscheidts und Erwin Lindemanns, wo das Fremdsitzen in einer Badewanne noch das geringste Problem darstellt … Hauptsache: Die Ente bleibt draußen!
DIESE PRODUKTION WIRD GEFÖRDERT DURCH DEN FREUNDESKREIS HARBURGER THEATER E.V.
Regie: Hans SchernthanerKostümbild: Susann GüntherAusstattung: Sonja ZanderMit: Boris Boehringer, Antje Otterson, Frank Roder,Marion Gretchen Schmitz, Herbert Schöberl
Vicco von Bülow – besser bekannt als Loriot – ist der Grandseigneur des deutschen Humors. Niemandvor oder nach ihm hat es vermocht, dem spießbürgerlichen Mittelstand in vollendet höflicher Dreistigkeit ein Bein zu stellen, auf dass man würdevoll ins Straucheln gerate. Freuen Sie sich auf den komischen Ernst des Lebens im Loriotschen Universum der Hoppenstedts, Müller-Lüdenscheidts und Erwin Lindemanns, wo das Fremdsitzen in einer Badewanne noch das geringste Problem darstellt … Hauptsache: Die Ente bleibt draußen!
"(…) Im Publikum konnten manche jeden Satz mitsprechen und schüttelten sich dennoch vor Lachen." RHEIN-NECKAR-ZEITUNG
"Nur fünf Schauspieler schlüpften ständig in neue Rollen (…). Ein großes Lob." RHEIN-NECKAR-ZEITUNG
"Die Sketche von Loriot sind Klassiker des Humors: Bei der zweiten Premiere der Heppenheimer Festspiele sorgen sie zuverlässig für Vergnügen beim Publikum. " ECHO
Von Stefan Vögel
Regie: Ute WillingBühne und Kostüm: Tom GrasshofMit: Bernhard Bettermann, Sabrina Ascacibar,Cheryl Shepard, Tino Führer und Mathias Unruh
Wer liebt hier wen und seit wann und wie lange und warum? Tessa hat Ralf vor fünf Jahren verlassen. Nun wurde sie selbst vom Rockmusiker Rainer verlassen. Was macht sie falsch? Neben Männern braucht sie doch nur Schuhe und Taschen. Sie will Ralf zurück. Kurzerhand quartiert sie sich bei ihrem Ex-Mann ein und bittet Nadine und Eric so wie früher zum Brunchen zu kommen. Aber auch Nadine und Eric sind mittlerweile kein Paar mehr. Nadine ist mit Ralf zusammen. Das wissen allerdings weder Tessa noch Eric. Und das scheint nicht das einzige Geheimnis. Denn Eric und Tessa haben ebenfalls etwas zu verbergen. Schließlich war es kein Zufall, dass Tessa Ralf vor fünf Jahren verlassen und dass Nadine die fünfjährige Beziehung mit Eric gerade jetzt beendet hat. Und dann taucht noch Rainer auf …
Stefan Vögel beweist einmal mehr, dass er ein Meister komödiantischer Beziehungsverwicklungen ist und zeigt, dass am Ende nicht alles kommen muss, wie gedacht.
Nach dem Roman von Karsten Dusse
Bühnenfassung: Bernd SchmidtRegie: Axel SchneiderMit: Theresa Horeis, Dirk Hoener, Georg Münzel
Es läuft nicht gut für Björn Diemel. Er ist Anwalt, der sich in seinem beruflichen Alltag bis zur Selbstaufgabe um das Wohlbefinden der organisierten Kriminalität kümmert. Nun wird er von seiner Frau gezwungen, ein Achtsamkeits-Seminar zu besuchen, um seine Ehe ins Reine zu bringen, sich als guter Vater zu beweisen und die etwas aus den Fugen geratene Work-Life-Balance wieder herzustellen.
Was er dort lernt und erfolgreich anwendet, verändert nicht nur sein Leben, sondern auch die Hierarchie im Unterwelt-Milieu. Denn als sein Mandant, ein brutaler und mehr als schuldiger Großkrimineller, beginnt, ihm ernstliche Probleme zu bereiten, bringt er ihn einfach um — und zwar nach allen Regeln der Achtsamkeit.
Drei Darsteller*innen in neunzehn Rollen sind höchst achtsam dabei, der rasanten Geschichte entschleunigt auf den Fersen zu bleiben.