Harald Martenstein gilt vielen als Deutschlands wichtigster Kolumnist. Er schreibt ungefähr 120 Kolumnen im Jahr, über die große Politik genauso wie über Privates und Alltägliches. Nicht selten verbindet er diese beiden Lebensbereiche. Seine Kolumnen sind brillant, witzig, klug und eigensinnig – und spalten regelmäßig die Leserschaft. Dabei fürchtet er sich nicht vor Shitstürmen, ganz im Gegenteil: er verwertet sie für die nächsten Kolumnen. Harald Martenstein stellt seinen neuen Kolumnenband „Nettsein ist auch keine Lösung“ vor und thematisiert unterschiedliche Phänomene, wie zum Beispiel Nudelsiebe, Griechenland-Krise, späte Vaterschaft, das Böse, Armut, Schnittblumen, Heino, Pegida, Gott, Nichtschwimmer und Arschlöcher.
„Die richtige Mischung aus Selbstmitleid und Selbstironie, aus Streicheleinheit und Lust an der Watschn, aus Provokation und Pflege von Minderheiten inklusive des Talents zur Wahl des richtigen Themas zur richtigen Zeit, ..." (Süddeutsche Zeitung).
Außerdem liest er passend zum Ort Kolumnen, die sich mit dem Leben in Möbeln beschäftigen.
In Kooperation mit stilwerk.