Sie erzählen Antiliebesgeschichten und zeichnen das Karussell im Kopf. Sie schreiben über Politik und Sex, über wilde Orte und das Glück der Ferne. Sie haben sich Liebesmärchen ausgedacht, eine Seelenverwandtschaft erfunden und eine alte Geschichte neu in Worte gefasst. Ob Biographie, Kurzgeschichte, Graphic Novel oder Roman – in ihren neuen Büchern suchen acht Autorinnen Antworten auf Fragen, die uns in wilden Zeiten bewegen. Auf Einladung der Hamburger Bücherfrauen lesen:
- 18.30–18.50 Uhr: Ulla Fröhling „Nur noch einmal“ (Rowohlt)
- 18.50–19.10 Uhr: Daniela Witzel „Karussell im Kopf“ (Marta Press)
- 19.10–19.30 Uhr: Julia Dibbern „Wenn ich dich nicht erfunden hätte“ (Ink Rebels)
- 19.30–19.50 Uhr: Christin Ullmann/Veronika Danzer „In der Ferne scheint das Glück“ (Eden Books)
- Pause: 20 Minuten (mit Snacks)
- 20.10–20.30 Uhr: Ulrike Gramann „Die Sumpfschwimmerin“ (Marta Press)
- 20.30–20.50 Uhr: Gabriele Freytag „Ein wilder Ort“ (Marta Press)
- 20.50–21.10 Uhr: Sabine Muhl/Antoine de Saint-Exupéry „Der kleine Prinz“ in Leichter Sprache (Leichte Sprache Verlag)
- 21.10–21.30 Uhr: Doro Parker „Der Prinz des Lachens“ (Malfinio Edition)