Kuraasch heff ik noog
Karl Moor lässt sich von seinen Freunden zum Anführer einer Räuberbande wählen und zieht mit ihnen in den Wald. Die Gruppe lässt das bürgerliche Leben hinter sich und will im Wald nach eigenen Regeln leben. So wird dieser Ort ein Sinnbild für gesellschaftliche Veränderungen.
Als "Räuber" betreten die Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren diesen Wald und entwerfen und erleben eigene Gesellschaftsutopien.
Unter der Leitung von Regisseurin Hanna Müller hat der Ohnsorg-Jugendclub sich ein Jahr lang mit dem Thema beschäftigt, Szenen entwickelt und Platt gelernt.