Zwischen den Welten. Magisch. Verändernd. Befreiend.
Wenn der in Hamburg lebende deutsche Cellist mit armenischen Wurzeln die Saiten seines Instruments berührt, beginnt der Klang die Grenzen zwischen Sein und Unendlichkeit zu überschreiten. So entführt er den Zuhörer in die tiefe Sehnsucht seiner menschlichen Existenz, um dort ein Zeichen zur Befreiung und grenzenlosen Leichtigkeit zu setzen. Dabei tauchen die Töne in die Dunkelheit der emotionalen Tiefe ein, um kurz danach den Weg zum befreiten glücklichen Flug freizugeben.
Einzigartig verbinden sich dabei die Gegensätze. Lösen sich auf, um sich zu einer neuen Energie zu vereinen. Eine Musik, die von tiefer Hingabe und Leidenschaft genährt wird. Eine Hoffnung, die hörbar den Raum durchflutet. Eine Tür, die sich zur Unendlichkeit öffnet, um deren Strahlkraft irdisch erfahrbar zu machen.