Die klassischen Museumsregeln des Nicht-Berührens und des motorischen Stillstandes werden bewusst zugunsten eines interaktiven Ansatzes gebrochen. Die Ausstellungen erschließen sich durch Spiele, durch Ausprobieren oder durch Aktivitäten wie das Führen eines Bordtagebuches.
Kommunikation und Austausch der Kinder untereinander ist dabei explizit gewünscht. Dem kindlichen Interesse an bestimmten Themen wird mit einer dosierten Auswahl an Fakten begegnet, die wiederum als Anregung zu einer weiteren, intensiveren Beschäftigung auch nach dem Museumsbesuch dienen sollen.