James »Blood« Ulmer
Der aus Texas stammende James »Blood« Ulmer machte in Deutschland zum ersten Mal beim Jazz-Festival in Moers auf sich aufmerksam. Rock, Blues und Jazz mischen sich in seinen Konzerten spielerisch. Etwas in Vergessenheit geraten steigt der 75-Jährige heute wie Phönix aus der Asche – und das als Solomusiker ebenso wie als Gast an der Seite von Jazzgrößen wie Mats Gustafsson, Bill Laswell oder Vernon Reid. In die Elbphilharmonie kommt Ulmer nun mit seinem unverwechselbaren Gitarren-Sound und dem Programm »Chicago Blues«.