Sowohl Jakow Pavlenko als auch Aurel Dawidiuk begannen ihr Musikstudium als Jungstudenten an der HMTM Hannover und beide sind bereits vielfach durch Preise und Stipendien ausgezeichnet. In der Laeiszhalle präsentieren sie Stücke von Théodore Dubois, Johann Sebastian Bach und César Franck.
Kulinarisches Angebot vor dem Konzert
Frisch gestärkt lässt sich das Konzert mit den jungen Nachwuchstalenten noch mehr genießen: Die Konzertgastronomie hat vor den Konzerten von 15–15:45 Uhr geöffnet und bietet Kaffee, Tee und Kuchen an. Bitte beachten Sie, dass der Weg vom Kleinen Saal zum Brahms-Foyer nicht barrierefrei ist und dass die Anzahl der Plätze begrenzt ist.
Jakow Pavlenko wurde 2003 in Berlin geboren und ist seit 2022 Student an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Er gewann zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben (Odesa International Violin Competition, Internationalen Violinwettbewerb Viktor Tretyakov) und konzertiert als Solist und Kammermusiker regelmäßig im In- und Ausland. Der Pianist war von 2019 bis 2022 Stipendiat der Jürgen Ponto-Stiftung und spielt eine Violine aus dem Musikinstrumentenfonds der Deutschen Stiftung Musikleben.
Der vielseitig talentierte Aurel Dawidiuk wurde 2000 in Hannover geboren und ist nicht nur als Pianist gefragt, sondern tritt auch als Organist und Cembalist in Erscheinung. Er ist erster Preisträger in nationalen und internationalen Wettbewerben (2019 TONALi19-Klavierwettbewerb, 2022 Deutscher Musikwettbewerb Kategorie Orgel) und erhielt zahlreiche Stipendien unter anderem von der Jürgen Ponto-Stiftung und der Deutsche Stiftung Musikleben. Seit 2020 studiert Aurel Dawidiuk zudem Orchesterdirigieren und wurde 2021 in das »Forum Dirigieren« des Deutschen Musikrates für den dirigentischen Spitzennachwuchs aufgenommen.
BESETZUNG
Jakow Pavlenko Violine
Aurel Dawidiuk Klavier
PROGRAMM
Théodore Dubois
Ballade für Violine und Klavier
Johann Sebastian Bach
Capriccio sopra la lontananza del suo fratello dilettissimo B-Dur BWV 992
Johann Sebastian Bach
Adagio und Fuga / aus: Sonate für Violine solo Nr. 1 g-Moll BWV 1001
César Franck
Sonate für Violine und Klavier A-Dur FWV 8