Wie wirken sich Stereotype und Diskriminierung auf ein sich entfaltendes Wesen aus? Wie entwickelt sich der Verstand derjenigen, die sich in einer westlichen Gesellschaft ständig als Außenseiter*innen und nicht gesehen fühlen? Versteckt im Schwarz, im Schwarz der Haut, im Schwarz des Raums und im Schwarz der Zeit findet auf der Bühne eine Verwandlung statt: ein Tanzsolo, das die Evolution durch Unschuld und Wut verkörpert, um zu einem Gefühl von Stolz zu gelangen. Der Tanz wird genutzt, um den eigenen Ausdruck des Schwarzseins zu finden - in der Black Box des Theaters wird das Publikum Zeug*in eines Empowerments und eines lauten Schreis in Schwarz.
Choreographie: Monique Smith-McDowell | Audiodeskription: Zwoisy Mears-Clarke | Beratung Audiodeskription: Naomi Sanfo | Musik: Mona M.