Ein Boxring, eine Messe, ein Parlament, ein Tribunal, ein Schlafzimmer, ein Revolutions-Rave. Geht es wie in der Auslegung Goethes um den Kampf für mehr Menschlichkeit? Wer ist Iphigenie heute? Wie verhalten wir uns zum Opferbegriff? Wie ist dieser für uns strukturiert und geformt? Welches Rollen- und Geschlechterverständnis treibt uns aktuell um? Entwerfen wir ein Tag-und-Nacht-Theater, ein Traum- und Wachtheater. Das Herz des Theaters schlägt aus. Das Theater ist nicht der letzte Schrei, das Theater kann ein Chor und eine Choreografie sein. Manchmal ist Theater blind vor Liebe. Theater ist Politik und Poesie. Das Studierenden-Performance-Projekt IN_BETWEEN hat eigene Zugänge zu tanzbaren Texten, Musik und Gedanken in Anlehnung an die Thalia-Inszenierung gefunden.
Kartenpreise:
VVK: 10
AK: 10