Heiner Weiland, Maschinenbauer aus Hamburg-Barmbek, hatte mit 44 Jahren alles, was man so braucht, um glücklich zu sein: eine schöne Wohnung, ein fröhliches Kind, eine stabile Beziehung und ein gutes Gehalt. Trotzdem hat er am 5. Oktober 2015 sein bisheriges Leben verlassen. Genau drei Jahre später eröffnet die theatrale Ausstellung „Heiner Weiland. Mir fehlt es an nichts“ im Museum der Arbeit.
Die Ausstellung darf nur einzeln betreten werden. Die Plätze sind daher streng limitiert und es empfiehlt sich, vorab ein Ticket über die Website zu buchen.
Dauer: ca. 1 Stunde
www.startnext.com/heinerweiland
Team:
Regie: Saskia Kaufmann, Raban Witt
Ausstattung: Anthoula Bourna, Saskia Stoltze, Anja Zihlmann
Licht: Michael Klatt
Assistenz: Hannah Redlich
Mit: Carlotta Freyer, Iris Minich, Luisa Taraz, Gunnar Titzmann
„Heiner Weiland. Mir fehlt es an nichts“ wird gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien, das Bezirksamt Hamburg-Nord sowie die Hamburgische Kulturstiftung.