Freiheitsbotschaften-Versöhnung über Grenzen
Jan Koblasa, geb. 1932 in Tabor (CSFR), emigrierte als verfolgter Künstler im Widerstand gegen das kommunistische Terrorregime nach Ende des Prager Frühlings 1968 ins Exil nach Deutschland. Er lebt heute in Hamburg und Prag. Seine Arbeiten sind in Museen und Galerien in Tschechien, Israel, Ägypten, Venezuela und Deutschland zu sehen. Die ausgestellten Skulpturen reflektieren das Leben zwischen Unterdrückung und Freiheit, Grenzsituationen und Grenzüberschreitungen.
Sie werden durch die Bilder seiner Frau, der Moskauer Malerin Sonia Jakuschewa, ergänzt.