Regine Kalmárs Vorliebe gilt dem Figürlichen, dem gewohnten häuslichen Geschehen, der Landschaft. Szenische Kompositionen der Darstellung des Körperlichen, Stillleben und Landschaftsdarstellungen sind daher das Ergebnis ihrer malerischen und zeichnerischen Arbeit. Gegen das stilistische Einordnen wehrt sie sich schon deshalb, weil sie frei bleiben möchte von starren Festlegungen: „Ich will in meiner künstlerischen Arbeit auf die sich verändernden Eindrücke ohne Zwänge reagieren können. Ich gehorche keiner fest umrissenen Theorie, sondern arbeite offen und an persönlichen Neigungen orientiert. Meine Bilder sind nicht allegorisch, ich will nichts anderes ausdrücken, als das, was die Bilder zeigen.“
Thematisch passend werden Skulpturen aus Simbabwe in einen Dialog mit ihren Bildern eintreten.