Diese Veranstaltung ist Teil des fluctoplasma Festivals (www.fluctoplasma.com)
Die Künstler*innen dieser Ausstellungen analysieren die Auswirkungen von Rassismus auf das Selbst, die Gesellschaft und auf unsere Stadtbilder. Sie erzählen mithilfe persönlicher und kollektiver Erfahrungen die Geschichte von geraubten Gütern, welche über Grenzen hinweg transportiert wurden. Sie wenden sich ab von westlichen Schönheitsidealen und fechten Stigmata rund um Migration, Queerness und schwarzen Feminismus an. Die Wunden aus kolonialer Vergangenheit, deren Auswirkungen noch heute spürbar sind, versuchen sie durch Protest und Widerstand heilend entgegenzuwirken.
Mit: Jieun Banpark, Nikomambo, Joséphine Sagna, Ceren Saner, Luísa Telles, Christina S. Zhu
In Kooperation mit Thalia Gaußstraße
Vernissage 20. Oktober, 18-22 Uhr
Ausstellungsdauer: 20.-24. Oktober
Öffnungszeiten: Do 15-19 Uhr, Fr-So 15-22 Uhr. Eintritt frei